Hat Sie schon einmal jemand nach offenen Stellen in Ihrem Unternehmen gefragt? Es ist schmerzlich, diesen Leuten “Entschuldigung” zu sagen, und es ist demütigend für sie, danach zu fragen. Networking für Eröffnungen funktioniert nicht.
Das war gut, als Sie gerade Ihre Karriere begannen. Jack bekam seinen Job als Stock Boy in der High School, indem er den Vater eines Freundes dazu brachte, die Fäden zu ziehen, und Steve bekam einen Job als Kellner, indem er hereinkam und fragte, ob sie Leute brauchten. Aber es funktioniert nur für Einstiegsjobs. Sobald Sie eine Karriere im Kopf haben, kennen Ihre Freunde und Bekannten wahrscheinlich nicht die richtigen Gesprächspartner.
Verwechsle dich nicht. Die persönliche Jobsuche ist bei weitem die bevorzugte Methode! Es ist nur so, dass die meisten Leute denken, dass Networking von selbst funktioniert. Sie nehmen an Verbandsversammlungen teil (normalerweise 90 Prozent Arbeitssuchende und Aspiranten und nur 10 Prozent Aktive) und stellen Fragen zu offenen Stellen oder offenen Stellen. Sie werden ihre Lebensläufe wie Flugblätter auf den Straßen verteilen. Sie sammeln Visitenkarten wie Baseballkarten, sammeln sie und wünschen sich einen guten, realistischen Grund, mit diesen Leuten zu sprechen. Sie hoffen, dass sie in Erinnerung bleiben, wenn eine Stelle oder eine Stelle frei wird.
Hinzu kommt die Vernetzung zwischen den „Hauptkontakten“. Freunde, Verwandte und Bekannte lassen sich nicht gerne aufdrängen; Außerdem ist es einfach ein Hit oder Miss, wenn Sie jeden, den Sie kennen, nach Jobs fragen. Sie können Ihr Netzwerk schnell verbrennen, anstatt es zu pflegen.
Um dieses willkürliche Networking im Billardstil zu vermeiden, brauchen Sie einen schriftlichen und dokumentierten Plan, mit wem Sie sprechen möchten, wie Sie sie erstellen oder registrieren können, was in ihrer Branche vor sich geht, die Sie ergreifen können, und eine durchdachte Logik und Methode, sie von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Sie brauchen für jedes Meeting eine klare Agenda. Sie müssen wissen, wie Sie das Treffen mit anderen Kontakten arrangieren können, wenn Sie wissen – zumindest nach den wichtigsten Informationspunkten, wenn nicht nach Namen -, mit wem Sie sonst noch sprechen möchten.
Denken Sie daran, dass Ihr Lebenslauf wahrscheinlich niemanden dazu bringt, Sie zu sehen. Um Networking-Gespräche zu generieren, benötigen Sie gute Telefonkenntnisse (einschließlich der Kenntnis der drei Möglichkeiten, Menschen zu erreichen, die unmöglich zu erreichen sind), ein kurzes und aussagekräftiges persönliches Profil, um Ihre Zukunft zu verkaufen, und Sie müssen Fehler vermeiden . Kampagnen. Dazu gehört, für jede Art von Job „offen“ zu sein; ungeplante und ungezielte Forschung; und mach es alleine. Sie brauchen die Unterstützung und die Cheerleader Ihrer Freunde und Familie, um Sie durch die entmutigenden Zeiten zu bringen – und haben Sie keine Angst, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um Ihre einschränkenden Überzeugungen zu überwinden.
Schlechte Vernetzung ist schlimmer als kein netzwerk. Leute zu treffen ist eine Sache, einen guten eindruck zu machen ist etwas anderes. Viele Leute zu treffen und mit ihnen zu sprechen, bedeutet nicht unbedingt, dass Sie einem neuen Job näher kommen. Wenn die Leute nicht beeindruckt sind, wenn sie denken, dass Sie zu arrogant, zu arrogant, zu sanft, zu schüchtern, zu uninformiert, nicht engagiert genug, zu verwirrt, zu viel von allem sind, werden hunderte von Netzwerkkontakten nur hundert generieren schlechte Eindrücke – Sie werden Brücken verbrennen, die Sie später wieder aufbauen müssen, wenn Sie den Kopf gerade haben.
Ein Kunde war sehr begeistert, wie er „jedenmann“ in seiner Branche kannte. Als wir die Referenzen überprüften, stellten wir fest, dass er bekannt war, okay. Aber er war nicht berühmt, er war berüchtigt! Er musste sich in einer Reihe von Bereichen in Form bringen, einschließlich der Rückkehr zu allen, die er kannte und den Eindruck, den er hinterlassen hatte, revidieren.
In einigen Fällen können Sie den Schaden möglicherweise nicht beheben. Für den ersten Eindruck bekommt man nie eine zweite Chance. Ein schlecht geführtes oder schlecht vorbereitetes Networking wird die Dinge jedes Mal nur noch schlimmer machen.
